Top 5 Forex-Indikatoren
  • Lily Chen
  • 20.09.2023

1. Gleitender Durchschnitt (MA)

Bezieht sich auf Trendindikatoren. Der Moving-Average-Indikator oder gleitende Durchschnitt zeigt den Durchschnittspreis eines Währungspaares über einen bestimmten Zeitraum. Der MA trägt dazu bei, das Rauschen im Diagramm zu glätten und bietet einen klaren Überblick über die unmittelbare Richtung des Marktes.

2. MACD (Moving Average Convergence Divergence)

MACD ist ein wichtiger Trendindikator und wird zur Identifizierung von Kauf- oder Verkaufssignalen verwendet. Dieser Indikator verfolgt die Differenz zwischen zwei gleitenden Durchschnitten, normalerweise den 26-Tage- und 12-Tage-Durchschnitten.

3. Relativer Stärkeindex (RSI)

RSI ist ein Indikator, der zur Untersuchung der Geschwindigkeit und Änderungen von Preisen verwendet wird. Dies hilft festzustellen, ob sich ein Währungspaar in einer überverkauften oder überkauften Zone befindet. Dieser Indikator wird häufig von Händlern verwendet, um mögliche Trendumkehrpunkte zu identifizieren.

4. Bollinger-Bänder

Bollinger-Bänder bestehen aus drei Linien: einem einfachen gleitenden Durchschnitt (SMA) und zwei Splines, die mit einer bestimmten Standardabweichung von diesem Durchschnitt gezeichnet werden. Die Linien bilden einen Kanal um den Preis. Wenn der Markt volatiler wird, weiten sich die Bänder aus und verengen sich in Zeiten geringerer Volatilität.

5. Stochastischer Oszillator

Der statistische Oszillator hilft bei der Bestimmung, wann ein Währungspaar überkauft oder überverkauft ist. Im Gegensatz zum RSI, der Preisschlusskurse und Schlusskurse im gesamten Durchschnittsbereich verwendet, verwendet der stochastische Oszillator hohe und niedrige Preise, um seine relative Stärke zu bestimmen.

Schlussfolgerung:

Es ist wichtig zu bedenken, dass kein Indikator immer perfekt eins zu eins funktioniert. Für einen erfolgreichen Forex-Handel müssen oft mehrere Indikatoren zusammen verwendet werden, um das beste Bild zu erhalten. Es empfiehlt sich, verschiedene Arten von Indikatoren zu kombinieren, um ein möglichst vollständiges Bild des Marktgeschehens zu erhalten.

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